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Thailändische Curries

Thailändische Currygerichte fehlen auf keiner Speisekarte und bei keinem thailändischen Menü. Trotz des Namens haben die thailändischen Curries nichts mit dem uns bekannten Curry-Gewürz zu tun. Das aus Indien stammende Gericht wird mit viel Kokosmilch zubereitet und in verschiedenen Schärfegraden serviert. Es gibt unter anderem rote, gelbe und grüne Curries. Die letzteren klingen mild, sind aber besonders scharf, weil kleine frische grüne Chilis verwendet werden, die besonders scharf sind. Wer nicht so gerne scharf isst, kann sich an den Gerichten schon mal den Mund verbrennen. Dagegen hilft es, viel Reis zu essen und das Essen etwas abkühlen zu lassen. Auf keinen Fall sollte man etwas trinken, denn sonst verteilt sich die gesamte Schärfe in der Mundhöhle.

Rotes Curry mit Tintenfisch
Rotes Curry

Grünes Curry Grünes Curry


Als Basis für jedes Currygericht dienen verschiedene Currypasten. Die rote Currypaste wird z.B. für scharfe Curries verwendet, die Masaman Currypaste verwendet man dagegen für etwas mildere erdnusshaltige Curries. Eine Currypaste besteht unter anderem aus folgenden Substanzen: Chili, Koriander, Knoblauch, Zitronengras und Galgant. Traditionell werden Currypasten frisch im Mörser hergestellt. Man kann sich die Arbeit in der Küche aber auch erheblich durch fertige Currypasten erleichtern. Fertige Currypasten gibt es in Asia Shops in den Geschmacksrichtungen:

- Rot: scharf
- Grün: sehr scharf
- Gelb: mittelscharf
- Masaman: mild, leicht scharf
- Panang: scharf

Angebrochene Packungen sind mehrere Wochen im Kühlschrank haltbar.

Ein Currygericht ist mit Hilfe einer fertigen Currypaste sehr leicht herzustellen. Dazu muß man nur eine der verschiedenen Currypasten anbraten, Fleisch- und Gemüsestückchen dazugeben und alles mit Kokosmilch ablöschen.

Rezepte:

Rote Currypaste selber machen

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